Nein, das ist nun kein Artikel, in dem dir erklärt wird, wie du einen Kuchen backen sollst. Wir gehen jetzt tiefer ein auf das Phänomen DIY. Was genau ist das und warum wird es immer beliebter? DIYDIY ist die englische Abkürzung für “Do it Yourself” und bedeutet eigentlich nur “heimwerken”. DIY ist ein sehr großes Feld, aber im Grunde geht es nur darum, dass du mit deinen eigenen Händen etwas herstellst. Dabei kannst du alles benutzen: Nadel, Faden, Wolle, Splinte, Stiften, Schrauben oder sogar Gewindestangen und Schweißmuttern. Auf YouTube finden sich unzählige Videos, in denen Menschen erlären, wie sie einen Traumfänger (selber) basteln oder wie man die Schulsachen pimpt. Es gibt dort nichts, was du nicht selber machen könntest. Dadurch sind etliche YouTuber sogar richtig berühmt geworden. Etwas selber herzustellen kann nämlich eine sehr schöne Sache sein und in den meisten Fällen hast du eh alles im Haus, was du brauchst. Eine tolle Gelegenheit mal für dich zu sein und dabei etwas herzustellen, dass nicht nur hübsch, sondern vielleicht sogar nützlich ist. RecyclenAußerdem brauchst du gar nicht mal immer neue Sachen verwenden, um Kunstwerke zu erschaffen. Ganz oft kannst du auch wunderbar aus alten Dingen, wie zum Beispiel Kleidung, tolle neue Dinge machen. Dabei fällt mir beispielsweise die alte Jeanshose ein. Die muss nicht unbedingt hinten im Schrank rumliegen, bis sie mal wieder getragen wird. Du kannst aus einer alten Jeans ganz einfach eine kurze Hose machen, die du dann im Sommer tragen kannst. Aus alter Kleidung, machst du somit neue Kleidung. Aber nicht nur Kleidung eignet sich zum Herstellen von neuen Dingen. Alte Schalen eigenen sich auch hervorragend dazu, neue Kunstwerke zu erschaffen. Zum Beispiel in Form einer Spardose oder eines Kerzenhalters. DIY klingt vielleicht wie etwas neumodisches, aber eigentlich gibt es das schon immer. Wer von uns hat denn im Kindergarten nicht schon mit Toilettenpapierrollen gebastelt? |
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