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Private Label im Lebensmittelhandel: Vorteile eigener Food-Marken

Private Label im Lebensmittelhandel: Vorteile eigener Food-Marken

Discounter machen es vor: Durch das Nachmachen bekannter Markenhersteller können Entwicklungs- und Produktionskosten und damit auch der Endpreis gesenkt werden. Qualitativ bestehen kaum oder nur geringfügige Unterschiede zum Original, sodass viele Konsumenten zur günstigen Alternative greifen. Etwas eleganter ist hingegen das Platzieren einer eigenen Marke im Lebensmittel- und Getränke-Bereich. Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihre eigene Food-Marke etablieren könnten.

 

Das Potenzial eigener Food-Marken

Dass es nicht immer das teure Markenprodukt sein muss, wird am europaweiten Einkaufsverhalten deutlich. Denn jeder Dritte greift beim Streifzug durch den Supermarkt zu unbekannten Marken. Damit ergibt sich ein enormes Potenzial für Unternehmen und Start-ups, die sich mit einer eigenen Lebensmittel- oder Getränke-Marke am Markt behaupten wollen. Doch wie gelingt ein solch gewagter Schritt?

 

Eigenmarke dank Private Label

Eine beliebte und gängige Methode, seine eigene Marke bekanntzumachen, besteht im sogenannten Private Label. Dabei kreieren Sie zwar Ihre Produkte selbst, stellen diese aber nicht selbst her. Dies wird an einen verantwortungsvollen Hersteller oder Großhändler, der über ein umfangreiches Sortiment an Lebensmitteln verfügt sowie die nötige Erfahrung besitzt, ausgelagert. Neben einer geeigneten Marken- und Marketingstrategie sollten Sie daher die Leistungen und Möglichkeiten verschiedener Großhändler, wie Vehgroshop, miteinander vergleichen.

 

Private Label – Vorteile

Anstatt selbst in die Produktentwicklung sowie entsprechende Lagerflächen zu investieren, greifen Sie beim Private Label überwiegend auf die Expertise und das Know-how eines erfahrenen Branchenkenners zurück. Im Gegensatz zum White Label wird beim Private Label ein Produkt nur für Sie hergestellt. Sie behalten demnach die Kontrolle über die Produktion hinsichtlich Inhaltsstoffen, Qualität und des jeweiligen Mischverhältnisses. So können Produkte, die via Private Label vertrieben werden, innerhalb kürzester Zeit an veränderte Nachfragen angepasst werden. Ebenso genießen Sie umfangreiche Gestaltungsfreiheit, was unter anderem die Preisgestaltung und das Marketing betrifft.

 

Dropshipping

Weniger „Mitspracherecht“, dafür auch mit weniger Kosten verbunden, besteht beim Dropshipping. Während Sie sich um den Verkauf kümmern, gelangen die Produkte direkt über Ihren Lieferanten zum Kunden. Für den Verbraucher sind lediglich Sie als Händler sichtbar. Bestellungen geben Sie 1:1 an den Dropshipping-Anbieter weiter, der anschließend die Ware für den Versand vorbereitet und auf den Weg schickt.

 

Lebensmittel, die für eine eigene Marke infrage kommen:

  • Superfoods

  • Nahrungsergänzungsmittel

  • Cornflakes & Müsli

  • Marmeladen, Dips & Aufstriche

  • Snacks & Süßigkeiten

  • Smoothies

  • Säfte

  • Alkoholhaltige Getränke, insbesondere Wein und Bier

 

https://www.vehgroshop.de/